"Glück ist nicht, alles zu haben. Glück ist, alles
zu schätzen." - Jürgen Höller

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Vergleichsstudie

Nährstoffverlust in Lebensmitteln

Unsere Lebensmittel verlieren immer mehr an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc.) und enthalten heute wesentlich weniger Nährstoffe als dies früher der Fall war.
Den kontinuierlichen Abbau dieser wertvollen Inhaltsstoffe zeigt die nachfolgende Vergleichsstudie, die du auf dieser Seite weiter unten findest. Hier wird der Verlust an Nährstoffe ab dem Jahr 1985 bis 1996 und weiter bis 2002 verglichen.

Du als Verbraucher hast das Nachsehen, denn von außen siehst du den Lebensmitteln leider nicht an, dass sie durch Überdüngung, Einsatz von Pestiziden, Umweltbelastungen, Monokultur, lange Transportwege, Lagerzeiten sowie industrieller Verarbeitung viele der Gesundheit dienlichen Inhaltsstoffe eingebüßt haben.

Somit müssen wir immer größere Mengen verzehren, um auf die Mengen an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen etc. zu kommen, die unser Körper so dringend braucht, um gesund zu bleiben. Derzeit empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung 5 bis 7 Portionen á 200 Gramm erntefrisches Obst, Gemüse und Salat pro Person pro Tag, Tendenz steigend.

Empfehlungen innerhalb der EU liegen teilweise deutlich höher. Dies ist beispielsweise auch der Grund, weshalb Herr Prof. Holsboer, Leiter des Max Planck Institutes in München und renommierter Forscher über Alterungsprozesse, eine regelmäßige Ergänzung der Nahrung durch Nahrungsergänzungsmittel ab dem 25. Lebensjahr empfiehlt.

Die meisten Menschen schaffen es leider nicht, die o.g. Menge an erntefrischem Obst, Gemüse und Salat zu verzehren. Zudem rauben viele Dinge unserem Körper wichtige Vitalstoffe. Nebendem Rauchen, Alkohol und Stress sind die Einnahme von Medikamenten ware "Nährstoffräuber".

M. E. bleibt da nur der Griff zu einer sinnvollen Nahrungsergänzung. Sinnvoll deshalb, weil du hier nicht wahllos zugreifen, sondern auf natürliche und qualitativ hochwertige Produkte setzen solltest. Woran du eine gute Nahrungsergänzung erkennst, die dir wirklich nutzt und deiner Gesundheit gut tut, erfahrst du hier: "Nahrungsergänzung"

Vergleich einer in 1985 erstellten Studie und den in 1996 und 2002 in einem Lebensmittellabor ermittelten Werten in Obst und Gemüse
Untersucht wurden Mineralien und Vitamine in mg je 100 g Lebensmittel
untersuchte Lebensmittel untersuchte
Inhaltsstoffe
Ergebnis
1985
Ergebnis
1996
Ergebnis
2002
Differenz
1985 - 1996
Differenz
1985 - 2002
Brokkoli Calcium
Folsäure
Magnesium
103
47
24
33
23
18
28
18
11
- 68%
- 52%
- 25%
- 73%
- 62%
- 55%
Bohnen Calcium
Fohlsäure
Magnesium
Vitamin B6
56
39
26
140
34
34
22
55
22
30
18
32
- 38%
- 12%
- 15%
- 61%
- 51%
- 23%
- 31%
- 77%
Kartoffeln Calcium
Magnesium
14
27
4
18
3
14
- 70%
- 33%
- 78%
- 48%
Möhren Calcium
Magnesium
37
21
31
9
28
6
- 17%
- 57%
- 24%
- 75%
Spinat Magnesium
Vitamin C
62
51
19
21
15
18
- 68%
- 58%
- 76%
- 65%
Apfel Vitamin C 5 1 2 - 80% - 60%
Banane Calcium
Folsäure
Magnesium
Vitamin B6
8
23
31
330
7
3
27
22
7
5
24
18
- 12%
- 84%
- 13%
- 92%
- 12%
- 79%
- 23%
- 95%
Erdbeeren Calcium
Vitamin C
21
60
18
13
12
8
- 14%
- 67%
- 43%
- 87%

Grund: ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung, zu schnelles Wachstum und lange Lagerung
Quelle: 1985 Pharmakonzern Geigy (Schweiz). 1996 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal 2002

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