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Die Vitaminlüge

Was ist dran an den Meldungen zu Vitaminen und wo liegen die Unterschiede

Immer wieder hört man in der Presse und Runkfunk von angeblichen Studien, wonach Vitamine aus Nahrungsergänzungen unnötig oder gar gefährlich sind und sogar das Sterblichkeitsrisiko erhöhen sollen. Aber was ist dran an dieser Panikmache?

Blickt man etwas genauer hinter diese Meldungen, so ist es gar nicht verwunderlich, dass es zu solchen Äußerungen kommt. Denn ...

bei o.g. Studien werden synthetisch hergestellte, isolierte Vitamine etc. herangezogen. Deshalb sind diese negativen Aussagen bei der Vielzahl an künstlich hergestellter Nahrungsergänzung und der Gabe von Einzelvitaminen oftmals zutreffend. Allerdings haben diese künstlich hergestellten Vitamine und Co. nichts, aber auch absolut gar nichts mit natürlich hergestellten Nahrungsergänzungsprodukten gemeinsam!

Künstlich hergestellte Nahrungsergänzungen bestehen überwiegend aus synthetisch hergestellten, isolierten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Das kann nicht gut sein, da sich der Mensch über die gesamte Evolution an die Verdauung von natürlicher Nahrung angepasst hat und sein Stoffwechsel nur mit natürlichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen etc. klarkommt. Deshalb unterscheidet unser Körper auch sehr genau zwischen natürlich hergestellter Nahrungsergänzung und künstlich hergestellten Produkten. Dies wurde bereits in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.

Siehe hierzu auch das Video von Herrn Dr. Andreas Noack


Quelle: http://bewusst.tv

Das ist der Grund, weshalb natürliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente keinerlei Nebenwirkungen haben und unserer Gesundheit dienlich sind und künstlich hergestellte Nahrungsergänzung krank machen können. Darauf wird jedoch in den Medien oftmals nicht hingewiesen. Medien wollen ja meist nur Aufsehen erregen und das gelingt weniger mit sachlicher Berichterstattung, als mit reißerischen Überschriften.

Künstlich hergestellte Nahrungsergänzungen haben auch nicht die gleiche chemische Struktur wie natürlich hergestellte und das ist fatal. Denn in die Rezeptoren (Andockstelle einer Zelle, die den Stoff aufnimmt) unseres Körpers passen nur die natürlich hergestellten Stoffe.

Wird eine Nahrungsergänzung nun auf synthetischem Wege hergestellt unterscheidet sich hier ein winziger Teil von der natürlichen Struktur und diese – wenn auch geringen Unterschiede – merkt unser Körper sofort. Denn unser Körper ist sehr wohl in der Lage, zwischen künstlichen Vitaminen etc. und natürlich hergestellten Produkten zu unterscheiden. Aus diesem Grunde solltest du solche Panikmache-Schlagzeilen sehr kritisch betrachten, denn die meisten wissenschaftlichen Studien werden mit synthetisch hergestellter Nahrungsergänzungen durchgeführt.

Dass diese künstlichen Stoffe nicht die gewünschten Erfolge erzielen, ist eigentlich logisch. Einerseits registriert der Körper, dass es sich nicht um einen natürlichen Vitalstoff handelt und andererseits fehlen den Vitaminen und Mineralstoffen ihre natürlichen Partner. Denn Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sind Teamplayer und benötigen, um wirken zu können einen „Mitspieler“. Um auch hier ein Beispiel zu nennen: Vitamin E benötigt, um überhaupt wirken zu können Vitamin C.

Auf die Verwendung von Einzelvitaminen, Einzelmineralien und Einzelspurenelemente solltest du verzichten. Schauen wir uns dazu noch ein anschauliches Beispiel an: Ein Apfel besteht - wenn er frisch ist - auch nicht nur aus einem Vitamin, sondern hat über 4.000 verschiedene Stoffe. Somit wird sicherlich noch einmal sehr deutlich, warum die Verwendung einzelner Vitamine nicht funktionieren kann.

Ein Ungleichgewicht ist immer schlecht für deine Gesundheit. Aus diesem Grunde solltest du immer auf Nahrungsergänzung aus natürlichen Quellen achten, denn nur so kann dein Körper diese ideal aufnehmen und verwerten und das ohne jegliche Nebenwirkungen.

Achtung! Diese Inhaltsstoffe können gefährlich werden

Bei den künstlich hergestellten Nahrungsergänzungsmitteln kommt ein weiterer negativer Punkt hinzu. Hierbei handelt es sich um schädliche Zusatzstoffe und Chemikalien, die sich in den Pillen oder Pulvern verstecken können. Wirft man einen Blick auf die Inhaltsstoffe versteht man meist gar nicht, was sich hinter den chemischen Namen und E-Nummern nun wirklich versteckt.

Dies können Farbstoffe sein wie z.B. Gelborange S (E 110), Chinolingelb (E104). Auch künstliche Süßstoffe wie Cyclamat (E952) oder Aspartam (E951) finden sich in künstlicher Nahrungsergänzung. Des Weiteren Aluminium wie z.B. Natriumaluminiumsilikat (E 554), was im Verdacht steht Alzheimer zu verursachen. Weitere Stoffe sind Verdickungsmittel wie modifizierte Stärke, synthetische Antioxidantien z.B. Butylhydroxytoluol (E321), Aromen und Geschmacksverstärker sowie Parabene (E214 bis E 219), die im Verdacht stehen Brustkrebs etc. zu fördern.

Das Schlimme ist, dass diese künstlichen Produkte nicht nur in Apotheken, sondern auch in Supermärkten und Drogerien verkauft werden.

Aus diesen Gründen solltest du beim Kauf von Nahrungsergänzung unbedingt auf natürlich hergestellte Produkte achten.

Und noch eine kleine Ergänzung zum Thema "Nahrungsergänzung": Wie du sehen könntest, steckt darin das Wort "Ergänzung". Das sagt eigentlich schon alles. Du solltest pro Tag mindestens 5 bis 7 Portionen erntefrisches Gemüse, Salat und Obst essen. Neueste Erkenntnisse und Studien in den USA empfehlen sogar 12 Portionen. Nur wenn du die empfohlene Menge nicht schaffst oder ein Mehrbedarf besteht, was leider häufig der Fall ist, sollte eine vernünftige, natürliche Nahrungsergänzung zum Einsatz kommen, die optimal in Anlehnung an die Natur, zusammengesetzt ist.

Dies ist auch im Buch von Herrn Dr. med. Kurscheid nachzulesen "Dein Körper belügt dich!". Herr Dr. med Kurscheid ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren und Prävention. Er hat seine Praxis in 50968 Köln, in der Bonner Straße 205, Telefon 0221-800432-0, http://www.dr-kurscheid.de/.

Hierin ist u.a. folgende Passage zu lesen...
"Und wenn Sie es an einigen Tagen nicht auf fünf Portionen bringen oder besonders gestresst sind, sich sportlich verausgabt haben oder z.B. Antibiotika oder Medikamente genommen haben, die die Magensäure reduzieren und damit die Vitaminaufnahme behindern, dann können heutzutage auch Nahrungsergänzungsmittel Teil einer modernen Ernährung sein. Eine aktuelle Auswertung der renommierten Physicians' Health Study II mit 14.700 Teilnehmern liefert Hinweise, dass Vitaminpräparate auch die Anfälligkeit für Krebs reduzieren können."

Siehe hierzu auch interessante Links zum Thema:

Gefährliche künstliche Vitamine

Dr. Rath Gesundheitsallianz

Wie Studien über Vitamine frisiert werden

Interessant ist laut Kopp-Verlag auch zu wissen, dass oft die amerikanische Presse wie z.B. American Medical Association gegen Vitamine und Co. schießt. Hierzu ist folgendes zu sagen: Die Zeitschrift ist im Besitz der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung (AMA), was nicht überrascht. Seit längerer Zeit attackiert sie Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, und schreckt wohl noch nicht einmal vor Straftaten zurück, die gegen Bundesgesetze verstoßen. Aufgrund dessen wurde die AMA bereits in verschiedenen Verfahren vor Bundesgerichten wegen Verschwörung verurteilt, siehe auch diesen Artikel www.naturalnews.com

Amerikanische Studie zeigt: Synthetische Vitamine in »angereicherten« Frühstücksmüslis sind schädlich für Kinder

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