Bist du schon in deiner vollumfänglichen Gesundheit oder kränkelst du noch?

Veröffentlicht in: Gastartikel, Gesundheit, Seelenheil | 12

Heute geht es um Gesundheit, Glück, Fülle und Liebe aus spiritueller Sicht. Ich freue mich sehr, dass sich meine liebe Kollegin bereit erklärt hat, einen Beitrag zu schreiben. Herzlichen Dank liebe Stefanie.

Stefanie Marquetant ist spirituelle Künstlerin, LifeBalance Expertin & EngelCoach. Die diplomierte Innenarchitektin ist seit frühester Jugend kreativ tätig. Mittlerweile arbeitet sie als Künstlerin mit Schwerpunkt intuitives & energetisches Malen und Logoentwicklung: Sie kreiert individuelle Seelenbilder, die mit der Energie der Erzengel aufgeladen sind. Ihre »LOGOdeluxe« geben Unternehmen und Dienstleistungen die professionelle Außenwirkung und sind energetisch wirksam.

Stefanie Marquetant channelt Botschaften der Erzengel sowie Meditationen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren. Als EngelCoach begleitet sie Menschen liebevoll dabei ihr Potenzial zu entfalten und ein sinn-erfülltes Leben & Business zu führen.

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Eine spirituelle & ganzheitliche Sicht auf dein Wohlbefinden und damit deine Gesundheit

Gesundheit ist dein Geburtsrecht, genauso wie Glück, Fülle & Liebe. Leider leben wir aktuell in einer Gesellschaft, die Krankheit, Mangel und Leid als normal erachtet und auch ein Stück weit zelebriert. Damit kann jetzt Schluss sein für dich. Willkommen in deiner vollumfänglichen Gesundheit!

Die Weltgesundheitsorganisation definiert in ihrer Verfassung: »Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche hingegen schränkt erheblich ein: »Gesundheit ist dasjenige Maß an Krankheit, das es mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen.«

Welche Sichtweise präferierst du? Meiner Meinung nach ist Gesundheit unser aller Geburtsrecht und wir sind selbst verantwortlich für unser Wohlergehen.

Natürlich ist es essentiell, dass die Grundbedürfnisse gedeckt sind: Ein warmes und sauberes »Dach über dem Kopf«, jeden Tag ausreichend Nahrung, sauberes Wasser und ein trockener Platz zum Schlafen und geeignete Kleidung. Zudem begünstigen intakte soziale Bindungen, eine erfüllte Sexualität und ein Gefühl der Sicherheit & Geborgenheit deine Gesundheit.

Darüber hinaus gibt es aus meiner Sicht – und ich spreche hier sowohl aus meinen persönlichen als auch aus Erfahrungen in meiner Eigenschaft als EngelCoach, LifeBalance Expertin und Yogalehrerin –  mindestens noch 9 weitere Kriterien, die für dein Wohlbefinden ausschlaggebend sind bzw. es in hohem Maße fördern können:

  1. Gedankenoptimierung 

Buddha soll gesagt haben: »Deine Gedanken erschaffen deine Welt«. Und er musste es schließlich wissen. Tatsächlich ziehen deine Gedanken und Gefühle Gleiches an. Fokussiere dich auf das Positive, das du bereits hast, und du wirst weitere höchst erfreuliche Ereignisse, Umstände und Menschen in dein Leben ziehen.

Affirmationen sind dabei sehr hilfreich und unterstützen dich, im positiven Gedanken und Gefühl zu bleiben. Finde passende Sätze und schreibe sie auf einen Zettel. Hänge ihn so auf, dass du die Affirmationen möglichst oft am Tag sehen / lesen kannst. Sprich sie mehrmals am Tag laut aus. Du merkst schon nach kurzer Zeit einen Unterschied in deiner Selbst-Wahrnehmung.

  1. Aufräumen mit alten Mustern*

Solange wir noch nicht völlig erleuchtet wie Buddha glückselig unter dem Bodhi-Baum sitzen, streift uns dann und wann doch der eine oder andere Schnupfen o.ä.

Warum ist das so? Oft dienen körperliche Symptome dazu »hinter die Kulissen« zu schauen. Eine Krankheit kann eine Botschaft bzw. der Hilferuf deiner Seele sein. Der Körper ist die am stärksten verdichtete Energie. Wenn eine Krankheit sich auf körperlicher Ebene zeigt, dann besteht die Blockade schon länger auf energetischer Ebene. Diese Blockade kann ausgelöst werden von alten Mustern und Glaubenssätzen (meist aus der Kindheit). Manchmal wirken auch Energien aus früheren Leben nach. Nicht zu vernachlässigen sind kollektive Kräfte und Überzeugungen, die einen starken Einfluss haben können.

Viele Menschen benutzen Krankheiten aber auch, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Verhalten hat ihren Ursprung in der Kindheit, denn die meiste Aufmerksamkeit bekamen wir, wenn wir krank waren.

Dies alles sind auflösenswerte Muster. Damit verliert die Krankheit »ihren Nutzen« und darf gehen. Lasse also allen Ballast los. Gib alles ab, was dir nicht mehr nützt. Befreie dich von Krankheiten, alten Mustern, einschränkenden Glaubenssätzen sowie Blockaden. Hier sind wieder die oben erwähnten Affirmationen hilfreich sowie vor allem energetische Sitzungen, in denen die Hintergründe aufgespürt und aufgelöst werden können.

Zusätzlich kannst du auch die Engel – allen voran Erzengel Raphael, der Engel der Heilung – um Unterstützung bitten, diese alten Überzeugungen abzugeben & loszulassen ( > Spiritualität).

  1. Leichtigkeit und Freude 

Tue das, was dir Freude bringt, Spaß macht, dein Herz hüpfen lässt. Immer, wenn dein Herz (auch im übertragenen Sinn) schneller schlägt, erhöht sich deine Schwingung und du kannst gar nicht anders als verliebt sein ins Leben. Leichtigkeit & Wohlbefinden sind vorprogrammiert.

Deshalb unternimm so oft wie möglich das, was du liebst. Tanze! Singe! Hüpfe, male,… Dir fällt sicher gleich etwas ein, das dein Herz höher schlagen lässt.

Zum Spaß gehört auch das Lachen, denn Lachen vertreibt jegliche negative Stimmung. Selbst wenn dir gerade nicht danach zumute sein sollte: Tue so, als ob. Und rasch hebt sich deine Stimmung. 

  1. Bewegung

Dein Körper benötigt einen Ausgleich, am besten ca. eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Ich empfehle die Yogapraxis. Nicht nur, weil ich Yoga selbst gerne übe, sondern weil es auch in vielen EngelReadings empfohlen wird. Es hat wohl damit zu tun, dass Yoga mehr eine Lebenseinstellung als eine Sportart ist. Yoga kann entspannend aber auch herausfordernd praktiziert werden. Zudem hilft dir Yoga dabei, nach innen zu spüren und in deine Mitte zu kommen. Aber du kannst auch einen Spaziergang machen, ins Fitness-Studio gehen oder eine Runde joggen oder Fahrrad fahren. Bewegung – vor allem in der Natur – pustet den Kopf frei und gibt dir neue Energie. Tanzen ist eine weitere Möglichkeit deine Schwingung zu erhöhen und Leichtigkeit zu erfahren. Ich fühle beim Tanzen eine wunderbare Euphorie und bin einfach glücklich…

  1. Entspannte Atmung

Diese Atemübung stammt aus der Yogapraxis und ist leicht anwendbar. Sie ist nämlich unsere natürliche Atmung, die wir leider verlernt haben. Und sie versorgt Körper und Geist mit einer extra Portion Sauerstoff und bringt dich wieder in Balance: Die tiefe Bauchatmung.

 

Sitze entspannt, dennoch gerade auf einem Stuhl, schließe die Augen und atme nun langsam und tief in deinen Bauch. Forciere nichts, lasse den Atem einfach tief in deinen Bauch hineinströmen. Dein Brustkorb bleibt nahezu unbeteiligt. Wenn wir angespannt oder im Stress sind, atmen wir oft nur oben in den Brustkorb. Damit verkürzen wir den natürlichen Atemfluss, was weitere Anspannung erzeugt.

Wenn du möchtest, lege eine Hand auf deinen Bauch, dabei kannst du dich leichter auf die Atmung zentrieren. Atme also in deinen Bauch und spüre, wie sich deine Bauchdecke nach außen wölbt. Mit dem langsamen Ausatmen geht der Bauch wieder nach innen. Atme so einige Male in deinem eigenen Rhythmus ein und wieder aus. Wie fühlst du dich? Bemerkst du, dass du ruhiger und gleichzeitig energiegeladener bist? Wenn du diese Atemübung regelmäßig praktizierst, stellt sich automatisch die körperliche & geistige Entspannung schon ein, alleine wenn du daran denkst.

  1. Ernährung 

Die schlechte Nachricht: Es gibt kein Patent-Rezept! Doch die gute Nachricht ist, höre auf deinen Körper und finde so heraus, was dir gut bekommt. Es gibt unzählige Ernährungs-Empfehlungen (vegetarisch, vegan, Rohkost, Trennkost,…). Jedoch eines ist klar, selbst wenn »Spitzenkoch A« seinen Weg glühend vermarktet, muss das noch lange nicht gut sein für dich. Da hilft nur ausprobieren und dich von deinem (Körper)Gefühl leiten zu lassen.

Wichtig ist, dass du dir nichts versagst. Ein schlechtes Gewissen ( > Gedankenoptimierung) katapultiert die Pfunde direkt auf die Hüften. Geniesst du jedoch deine Mahlzeiten und nimmst dir ausreichend Zeit dafür, dann wirst du bzw. dein Körper die enthaltenen Nährstoffe bestens verwerten. 

  1. Spiritualität 

Glaube und praktiziere, was sich für dich stimmig anfühlt (solange es nicht dir selber oder anderen schadet). Seit ich zurückgefunden habe zu einem Glauben an eine göttliche & universelle Kraft (Gott, die Engel, die Geistige Welt etc.) fühle ich mich mehr geerdet, innerlich friedlicher, mehr im Vertrauen, dass das Leben mich auf jede erdenkliche Art & Weise unterstützt. Und ich fühle mich immer sicherer und geborgener (mehr als jemals zuvor in diesem Leben).

Und mit dem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens bist du wieder auf der positiven Seite der Gefühle und Gedanken. Alles ist mit allem verbunden.

Zudem: Wer sagt denn, dass wir alles alleine stemmen müssen. Die Engel warten nur darauf, dass wir sie um Hilfe und Unterstützung bitten. Sie müssen unseren freien Willen respektieren, deshalb »warten« sie auf deine ausdrückliche Anfrage. Das kann z.B. in einem Gebet sein. Wichtig hierbei ist, dass du nicht bittest (und bettelst), denn dann begibst du dich in eine Opferhaltung. Vielmehr danke dafür, dass die Unterstützung bereits erfolgt ist. Spürst du den kleinen, aber feinen Unterschied?

Im Übrigen sagen die Engel immer wieder in den Readings, dass wir noch viel öfter um Hilfe fragen dürfen. Es ist die Aufgabe der Engel uns zu dienen und für uns da zu sein. Probiere es doch einfach mal aus.

Eine mutmachende Botschaft von Erzengel Raphael:

 

[bctt tweet=”»geliebtes wesen, heilung geschieht – auf allen ebenen. sei nicht verzagt, geh deinen weg, lasse alle alten blockaden hinter dir. du bist frei. schreite beschwingt voran. wir stehen am rande deines weges und reichen dir die hand, wann immer du dich unsicher fühlst. unsere liebe begleitet dich.« ERZENGEL RAPHAEL” username=”Gabi_Valerius”]

 

  1. Energiehaushalt 

Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen, inspirieren und dir gut tun. Die dich respektvoll und achtsam behandeln und die dich stärken. Du hast nur das Beste verdient. Findest du dich in Situationen wieder, die dich unglücklich machen und in denen du respektlos behandelt wirst? Im Grunde wollen diese Umstände dir nur spiegeln, wo du dich selber unglücklich machst, dir und deinem Glück im Wege stehst und wo du dich selbst respektlos behandelst. Finde heraus, was hinter der jeweiligen Situation steckt und stärke dein Selbstwertgefühl. Dann werden diese Menschen und Situationen aus deinem Leben verschwinden, weil deine Schwingung eine andere (und höhere) ist.

  1. Dankbarkeit

Falls du doch einmal krank bist, übe dich in Dankbarkeit. Das klingt erst einmal paradox, aber damit nimmst du den Fokus weg vom Leid hin zur Lösung: Stelle dir die Krankheit als Person vor und danke ihr, dass sie da ist, um dich auf etwas aufmerksam zu machen, das im Ungleichgewicht ist. Zugegeben, das ist nicht in jedem Fall leicht. Versuche es aber trotzdem und schau, was passiert. Oft schwächen sich die Symptome ab oder verschwinden ganz.

Grundsätzlich ist Dankbarkeit dein Herzmagnet und dein Turbo-Fahrstuhl raus aus dem Mangel, rein in die Fülle und dein Wohlbefinden. Denn alles, worauf du deinen Fokus lenkst, vermehrt sich. Also finde jeden Tag mindestens 10 Dinge, für die du dankbar bist oder die du liebst.

Ich liebe wohlriechende Düfte z.B. von Rosen oder Moos, von leckerem Essen… Ich liebe Blumen, Tautropfen, Kinderlachen, Schmetterlinge, Wasser & Meeresrauschen, Marienkäfer, grüne Wiesen & grüne Smoothies, …

Was liebst du?

Hab einen wunder-vollen Tag,

alles Liebe, Stefanie

PS: *) Bitte beachte, dass die oben aufgelisteten Kriterien, Übungen und Empfehlungen der Aktivierung der Selbstheilungskräfte dienen. Im Falle einer Krankheit ersetzen sie weder die Diagnose noch die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Konsultiere bei unklaren Symptomen immer deinen Arzt oder Heilpraktiker.


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Alles Liebe für dich!

Gabi

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12 Antworten

  1. Patricia Zurfluh

    Liebe Gabriele und liebe Stefanie,
    welche wundervolle Zusammenfassung für ein glückliches, gesundes und dankbares Leben.
    Als Naturheilpraktikerin kann ich dies zu 100% unterschreiben.
    Einzig ich nutze keine Affirmationen mehr, sondern die Afformationen.
    Und wieder stolpere ich in einem Blog-Artikel über das Yoga – ich frage mich einfach gerade – wieso will ich da keinen Zugang finden? Ich habe es schon öfters während Wochen-Seminaren praktizieren „dürfen“ – doch eben… Doch dafür tägliche Spaziergänge sind eine willkommene Abwechslung
    Herzlichst
    Patricia

    • Gabriele Valerius-Szöke

      Liebe Patricia,
      ich danke dir für deinen Kommentar. Da ich auf einem mehrtätigen Seminar war, komme ich erst heute dazu, auf deine Zeilen zu antworten.
      Ich nutze sowohl Affirmationen als auch Afformationen, da ich beides hilfreich finde. Allerdings muss ich sagen, dass ich Anfängern tatsächlich eher zu Afformationen rate.
      Yoga ist wirklich eine tolle Sache, man kann so herrlich entspannen. Wenn ich Kurse besucht habe, dann bin ich bei den Entspannungsübungen am Schluss fast eingeschlafen. Aber ein schöner Spaziergang durch herrliche Natur ist mit Sicherheit auch sehr entspannend.
      Herzliche Grüße
      Gabi

  2. Barbara J. Schoenfeld

    Liebe Stefanie,
    das ist ja eine tolle Aufstellung über unsere Gesundheit und wie wir sie uns selbst erschaffen können.
    Ich bin auch davon überzeugt, dass unsere Krankheiten uns aufmerksam machen, wo etwas bei uns im Leben hakt. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass ich lediglich krank wurde (Schnupfen, Halsschmerzen usw.) wenn ich nicht ganz mit meinem Leben und den Umständen zufrieden war, wenn etwas nicht richtig lief. Da konnten noch so viele Kranke in meinem Umfeld sein (ich arbeite in einer Apotheke!)
    Interessant finde ich den Ausspruch, dass viele ihre Krankheiten benutzen. Das habe ich auch schon beobachtet. Aber noch interessanter finde ich, dass ich meine Aufmerksamkeit als Kind auch nur bekommen habe, wenn ich krank war. Nur hat sich das bei mir ins Gegenteil gewandelt. Ich bin „knallgesund“ wie ich es immer ausdrücke und ein Arzt hat mich das letzte Mal Anfang der Neunziger im letzten Jahrhundert gesehen. Da muss ich mal drüber nachdenken…..
    Herzliche Grüße
    Barbara

    • Gabriele Valerius-Szöke

      Liebe Barbara,
      danke für deinen Kommentar. Ja Krankheiten wollen aufmerksam machen, aber leider gibt es auch genug Menschen, die Krankheiten benutzen. Ich habe solche Menschen bereits mehrfach kennengelernt. Diese Menschen lassen sich aber auch nicht helfen, weil ihnen sonst etwas fehlen würde und sie glauben, dann weniger Aufmerksamkeit zu haben.
      Ich kann mich zwar auch erinnern, dass ich – wenn ich mal krank war – dann immer Zwieback mit Butter und Marmelade ans Bett bekam, was auch eine schöne Erinnerung ist, deshalb mag ich das auch heute noch, allerdings wollte ich noch nie krank sein, weil ich mein halbes Leben von Krankheit umgeben war.
      Herzliche Grüße
      Gabi

  3. Andrea Giesler

    Liebe Stefanie,
    Liebe Gabriele,
    was für ein schöner Artikel über den Blick auf unsere Gesundheit (oder halt Krankheit…). Ich erkenne mich sehr gut wieder. Für mich persönlich ist immer von besonderer Bedeutung, (auf) meinen Körper und die Gesundheit zu achten. In den Anfängen meines Berufslebens hat mir ein geschätzter, deutlich älterer Kollege einmal dazu gratuliert, wie gut ich auf die Symptome meines Körpers und beginnende Krankheiten achtete. Immer wenn etwas auf mich zukam, zB. eine Grippe, nahm ich mich ein Stück weit zurück und achtete auf meine Gesundheit und ihr Wohlergehen. Mir war das gar nicht so bewusst, bis der Kollege mich darauf hinwies. Aber was gibt es wertvolleres als unsere Gesundheit?
    Liebe Grüße, Andrea

    • Stefanie Marquetant

      Liebe Andrea,
      danke für deinen offenen Kommentar! Und ich gratuliere dir dazu, denn – wie auch Gabriele schon angemerkt hat – ist es für viele Menschen eben gar nicht selbstverständlich auf den eigenen Körper zu hören. Da hatte dein Kollege recht, das bei dir besonders zu bemerken, denn das ist ein wichtiger Teil der »Selbstliebe«. Nämlich den eigenen Körper so wert zu schätzen, dass du auf die Signale hörst. Wie wunderbar
      Alles Liebe, Stefanie

    • Gabriele Valerius-Szöke

      Liebe Andrea,
      da bist du dann schon ein großes Stück weiter, als die meisten Menschen, weil du so gut auf deinen Körper hörst. Ich sage immer, wenn beim Auto die rote Lampe angeht, fahren wir sofort in die Werkstatt, unser Körper hat zwar keine rote Lampe, jedoch zeigt er es uns auf vielfältige Weise, wenn ihm etwas fehlt oder nicht passt. Wir sollten alle viel öfter auf ihn hören, denn du hast natürlich recht, es gibt nichts wertvolleres als unsere Gesundheit!
      Liebe Grüße
      Gabriele

  4. Christine

    Liebe Stefanie,
    dein Artikel bringt das Wesentliche auf den Punkt. Es fällt mir schwer, einen Punkt herauszustreichen, denn sie treffen alle zu 100% zu. Der Punkt 9, die Dankbarkeit, ist aus meiner Sicht besonders wichtig. Er schließt alles mit ein, was grade da ist – gut, oder weniger gut.
    Bei einem Spaziergang in der Natur empfinde ist das ganz besonders.
    Vielen Dank für diesen Beitrag!
    Liebe Grüße – Christine

    • Stefanie Marquetant

      Liebe Christine,
      danke, ich freue mich sehr über dein Lob und stimme dir zu: Die Dankbarkeit ist ein wesentlicher Teil eines »gesunden & erfüllenden« Lebens.
      Das kann ich sehr gut nachempfinden, in der Natur fühle ich mich ebenfalls sehr gut geerdet und mit Frieden erfüllt.
      Alles Liebe, Stefanie

    • Gabriele Valerius-Szöke

      Liebe Christine,
      Dankbarkeit, ein überaus wichtiges Thema, was oftmals viel zu selten Beachtung findet. Sehr schön wird die Dankbarkeit im Buch „The Magic“ dargestellt, denn Dank ist die Lösung aller Probleme!
      Liebe Grüße
      Gabi

  5. Roswitha Uhde

    Liebe Gabriele und liebe Stefanie,
    ganz herzlichen Dank für diesen tollen Artikel.
    Ich habe mich in fast jedem Abschnitt wiedererkannt.
    Da ich mich schon seit längerem mit den Themen Ernährung, Dankbarkeit, Atmung, Gedankenoptimierung und Affirmationen/Afformationen beschäftige, konnte ich leicht nachvollziehen, wo es bei mir noch hakt.
    Ganz wichtig ist der Punkt 4. Bewegung für mich, an dem ich ganz dringend arbeiten muss.
    Ich weiß ganz genau, dass ich mit mehr Bewegung, mehr geistige und körperliche Gesundheit in mein Leben bringen kann.
    Chronische Schmerzen und etliche Krankheiten und nicht zuletzt ein furchtbar dicker innerer Schweinehund haben mich bisher davon abgehalten, dieses Wissen in die Tat umzusetzen.
    Du, liebe Stefanie, hast damit wieder an einer Stellschraube gedreht, die mich ins Handeln bringt. Vielen Dank dafür.
    Ganz herzliche Grüße aus Berlin
    Roswitha

    • Gabriele Valerius-Szöke

      Liebe Roswitha,
      danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ja, der liebe innere Schweinehund, bis sich der mal verabschiedet dauert es etwas.
      Es ist natürlich auch wichtig, eine Sportart zu finden, die dir Freude macht, aber auch effektiv ist.
      Aus diesem Grunde kann ich dir die smoveys sehr empfehlen, weil es Spaß macht, leicht zu erlernen ist, überall anzuwenden – ob zuhause oder in freier Natur – und es wirkt auf die Tiefenmuskulatur, daher verbrennst du ordentlich Fett. Informieren kannst du dich über die smoveys auf dieser Seite https://www.ratgeber-gesund-leben.de/gesunde-bewegung.htm.
      Liebe Roswitha, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
      Herzliche Grüße nach Berlin
      Gabi

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