Thrombose, was hat das mit Corona (Covid-19) zu tun?

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Thrombose, hierbei bildet sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einem Blutgefäß oder im Herzen. Dieses Gerinnsel verstopft das Blutgefäß und behindert so den Blutstrom. Meist sind die Beinvenen betroffen.

Aber was hat das Ganze mit Corona zu tun?

Offensichtlich einiges!
Zwar hat sich glücklicherweise inzwischen herausgestellt, dass die Pandemie eher mit einer “normalen” Grippe vergleichbar ist. Denn, die Beweise mehren sich.

Sogar im Parlament von Italien spricht man inzwischen von Corona-Fake. Es kommen immer mehr Fakten ans Tageslicht, dass das Zahlenspiel des RKI kaum mehr ernst zu nehmen ist.

Außerdem ist sehr deutlich zu sehen, dass derzeit sehr viele fachliche Meinungen zensiert werden. So auch ein Video zweier Ärzte, die sich ganz offen kritschen Pressefragen stellten.

Dieses Video wurde mehrmals hochgeladen und jedesmal innerhalb weniger Stunden von YouTube gelöscht. Das lässt aufhorchen.

Daher hat man sich wohl zur Stunde der Wahrheit entschieden und das Video in weiten Teilen auch textlich festgehalten!

Wie dem auch sei. Heute soll es ja nicht darum gehen, wer aus welchen Gründen lügt, sondern es geht um…

 

Thrombose und der Zusammenhang mit Corona

Am 27.4.2020 habe ich mir ein Video – eine Diskussionsrunde – angesehen, die ich regelmäßig verfolge, da hier immer sehr interessante Gäste eingeladen werden und die Themen sehr spannend sind.

Auch wenn das Video das heutige Thema nur streift und die hauptsächlichen Themen andere waren, verlinke ich dir das Video an dieser Stelle, falls du es dir gerne mal in voller Länge ansehen möchtest:

 

Wie im Video besprochen gibt es ein Dokument mit dem Titel:

 

(Thrombose) «Das Virus trifft uns da, wo es uns am meisten schadet»

Darin wird erklärt, dass man lange davon ausging, dass Sars-CoV-2 nur die Lunge angreift.

Das stimmt wohl nicht so, denn jetzt ist laut besagtem Artikel wohl klar: Es greift den menschlichen Körper auf andere Weise an, die – wenn nicht beachtet – noch Schlimmeres anstellt.

Laut Frank Ruschitzka, Leiter des Universitären Herzzentrums am Universitätsspital Zürich (USZ), weiß man inzwischen, das Corona vor allem eine Gefäßerkrankung ist.

“Wie Ruschitzka und seine Kollegen nachgewiesen haben, nutzt das Virus nicht nur die ACE2-Zellrezeptoren in der Lunge, um sich in den Körper einzuschleusen, sondern auch die, die auf den sogenannten Endothelien sitzen. Diese kleiden wie eine Tapete sämtliche Blutgefässe aus und befinden sich damit überall im Körper. Ihre wichtigste Aufgabe: Sie regulieren die Durchblutung.”

Natürlich verlinke ich dir auch die Quelle, sprich den ganzen Artikel an dieser Stelle, damit du diesen nachlesen kannst: https://www.20min.ch/story/das-virus-trifft-uns-da-wo-es-uns-am-meisten-schadet-213353526690

Weiter heißt es: Das Virus sorgt dafür, dass die Blutplättchen verklumpen, das Blut dicker wird und die Gefässe enger werden. Die Folge sei eine Durchblutungsstörung und vermehrte Thrombosenbildung in allen Organen.

Zwar sei es noch zu früh, eine gesicherte Behandlungsempfehlung abzugeben, aber dennoch könne man sich Folgendes bei schweren Erkrankungsfällen vorstellen:

Zum einen die Gabe von Vorostatika, die das Virus bekämpfen sollen und zusätzlich Medikamente, die Gefäße zu stabilisiere. Außerdem empfiehlt der Kardiologe des Teams die Gabe von Cholesterin- und Blutdrucksenkern sowie antientzündliche Medikamente.

Nach den beschriebenen Informationen wird somit auch klar, weshalb Intubationen keinen Erfolg brachten und sogar eine drastische Verschlimmerung des Zustandes der Patienten auslösten, die bis zum Tode führten.

Denn, wenn es sich nicht, wie vermutet, in erster Linie um eine Lungenkrankheit handelt, sondern um eine Thrombose, dann greift eine derartige Behandlung natürlich nicht.

Folglich wären auch die Todesfälle, zumindest die, die nicht sowieso wegen hohem Alter und massiver Vorerkrankungen gestorben wären, verhinderbar gewesen, wenn die Politik von Anfang an Obduktionen erlaubt hätte.

 

Symptome einer Thrombose

Im Normalfall gibt es bei einer Thrombose die unterschiedlichsten Symptome. Welche das sind, hängt vom jeweiligen Blutgefäß ab, welches betroffen ist. Manchmal treten die Beschwerden auch erst zeitverzögert auf.

Sind die Beinvenen betroffen – was häufig der Fall ist – dann kann es zu

  • Spannungsgefühlen sowie Schweregefühl im betroffenen Bein bzw. Fuß kommen
  • auch kann der Knöchel, der Unterschenkel oder das ganze Bein anschwellen
  • es gibt einen Temperaturunterschied der Haut, bei dem sich ein Bein wärmer anfühlt, als das andere
  • außerdem verfärbt sich die Haut des betroffenen Beines bzw. Abschnitts rötlich oder bläulich und glänzt
  • Gelegentlich kommt es zu ziehenden Schmerzen, bspw. Wadenschmerzen ähnlich einem Muskelkater

Da das Blut über die verstopfte Vene nicht mehr richtig abfließen kann, kommt es gelegentlich vor, dass der Körper eine Art Umweg sucht. Hierbei strömt das Blut durch oberflächliche Venen, die dann bspw. am Schienbein hervortreten und dort sichtbar werden.

Gleiches gilt, wenn sich ein Blutpfropf in einer Armvene bildet. Auch dann treten entsprechende Symptome am Arm auf.

Eine Thrombose in oberflächlichen Venen kann bis in tiefere Ebenen hineinreichen. Ob das der Fall ist, muss du von deinem Arzt abklären lassen. Danach richtet sich dann auch die Therapie.

Wichtig ist, dass eine Thrombose behandelt wird. Andernfalls besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Lungenembolie.

Hierbei reißen Teile des Blutgerinnsel ab und werden mit dem Blutstrom in ein Lungengefäß gespült. Dies führt möglicherweise zu Atemnot, Husten, Brustschmerzen, Herzklopfen sowie Ohnmacht. Schlimmstenfalls kann eine Lungenembolie zu Herzversagen führen.

Natürlich will ich dir auch verraten, wie du dich rechtzeitig vor einer Thrombose schützen kannst, d.h. dass du gesund bleibst.

 

Thrombose, so bleibst du gesund

Es gibt einiges, was du tun kannst, um einer Thrombose vorzubeugen.

Hierzu gehört zum einen Bewegung. Besonders Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren, Walking sowie Wandern unterstützen die Blutzirkulation in den Beinen.

Auch gibt es spezielle Venengymnastik. Wenn du gerne tanzt, nur zu. Alles was die Wadenmuskulatur gleichmäßig aktiviert ist förderlich.

Wenn es um die Venen geht, solltest du allerdings auf Sportarten wie Tennis, Squash sowie Gewichtheben verzichten. Denn diese setzen auf abrupte Stopps, Richtungswechsel bzw. Kraft. Und derartige Dinge sind Gift für die Venen.

Auch langes Sitzen oder Stehen solltest du vermeiden. Zwar kann man das nicht immer mit dem Berufsleben vereinen. Dennoch ist es empfehlenswert, zumindest zwischendurch ein wenig Fußgymnastik zu betreiben. Das kannst du ziemlich unauffällig bspw. unter dem Schreibtisch erledigen.

Ebenfalls kannst du zwischendurch mal aufstehen und ein paar Schritte umherlaufen.

Achte außerdem auf eine ausreichende Trinkmenge. Diese sollte bei mindestens 1,5 Litern stilles Mineralwasser pro Tag liegen, sofern keine anderen Krankheiten dagegen sprechen.

Eine gesunde, ausgewogene, möglichst frische Ernährungsweise gehört ebenfalls zu den vorbeugenden Maßnahmen, denn damit versorgst du deinen Körper nicht nur mit einem Teil der erforderlichen Vitalstoffe, sondern baust gleichzeitig langsam überschüssige Pfunde ab. Denn auch dein Gewicht hat mit den Venen zu tun.

Dass du nicht rauchen solltest, darauf brauche ich doch sicherlich nicht hinzuweisen, oder?

Außerdem solltest du die Beine nicht übereinander schlagen, zumindest nicht über eine längere Zeit. Denn das schnürt die Venen ab. Auf diese Weise werden Blutgerinnsel gefördert. Gleiches gilt für Strümpfe mit zu engen Gummis.

Falls langes Stehen oder Sitzen unumgänglich ist, z.B. auf einer längeren Flug- oder Busreise, dann sind auch Stützstrümpfe, die es in der Apotheke gibt, eine gut Hilfe.

Solltest du die “Anti-Baby-Pillen” nehmen, kann diese ebenfalls das Risiko einer Trombose steigern. Deshalb ist es empfehlenswert, dass du dich von deinem Arzt beraten lässt. Gleiches gilt für eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren. Auch hier ist Vorsicht geboten.

 

Was kannst du vorbeugend auf natürlichem Wege außerdem tun?

Auch hier gibt es einige Mittelchen, die sehr gute Wirkung zeigen. Da wäre zunächst einmal die …

CBD Cream for Tired Legs
Zahlreiche Studien belegen, dass die Inhaltsstoffe wie z.B. Rosskastanie, Mäusedorn sowie MSM und hochdosiertes CBD schnelle Wirkung bei müden Beinen, Krampfadern, postoperativen und postpartalen Ödemen und vielen anderen Symptomen einer chronischen Veneninsuffizienz zeigen.

Bereits eine leichte Massage mit der leichten Konsistenz der Creme regt sofort die periphere Durchblutung an und entspannt die Beine.

Das Cannabidiol CBD, aus der Hanfpflanze, lindert schnell das Gefühl müder, schwerer Beine, da es die Blutgefäße erweitert und weil es eine indirekte entzündungshemmende Wirkung besitzt.

CBD Cream for Tired Legs - Natura Vitalis
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Bezüglich der Rosskastanie zeigen mittlerweile 56 Studien die große Wirksamkeit von Rosskastaniensamen bei Venenschwäche, Krampfadern oder Hautproblematik. Hierdurch werden die Kapillare gestärkt und die Durchblutung verbessert, wodurch ein Blutstau, der schnell zu Krampfadern führen kann, verhindert wird.

Aber auch “dicke” Beine und Füße werden wieder schlanker. Das für Venenleiden typische Schweregefühl und die Ödeme (Wasser in den Beinen) verringere sich dabei deutlich.

Mäusedorn soll eine gefäßabdichtende Wirkung haben, die die Venen zusätzlich zusammenzieht und damit vor Krampfadern schützen kann.

In Italien, Frankreich und der Schweiz ist der Mäusedorn längst ein bekanntes Venentherapeutikum. Er wird häufig dort bei venöser Insuffizienz wie Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz und Schwellungen eingesetzt.

Abgerundet wird die einmalige Rezeptur mit MSM (Methylsulfonylmethane). MSM ist auch als organischer Schwefel bekannt und hat die Fähigkeit tief in die Haut einzudringen. Es wirkt entzündungshemmend und lindert Schmerzen.

Auch bei Gelenkschmerzen ist MSM ein Wohltat – insbesondere bei Osteoarthritis. Zudem wirkt MSM synergistisch, weil es die Aufnahme der anderen Wirkstoffe erhöht.
Übrigens, MSM gibt es auch in Kapselform zum Einnehmen!

 

Venovit Intense – einer Thrombose vorbeugen

Die Blutgefäße des Menschen stellen ein geschlossenes System dar. Das Herz ist der Motor und pumpt das Blut, welches in der Lunge mit Sauerstoff angereichert wurde, in die Arterien.

Von dort aus gelangt es zu allen Organen und versorgt die jeweiligen Körperzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Ist der Sauerstoff von den Zellen aufgebraucht, muss das Blut zurück zum Herzen und zur Lunge gelangen, um erneut mit Sauerstoff angereichert zu werden.

Und nun kommen die Venen ins Spiel. Denn in diesen wird das sauerstoffarme und mit Stoffwechsel-/Abbauprodukten beladene Blut gesammelt und gegen die Schwerkraft zum Herzen zurück transportiert.

Das ist Schwerstarbeit! Damit das Blut beim Hochpumpen nicht wieder zurück sackt, sind die Venen mit sogenannten Venenklappen ausgestattet. Das sind Ventile, die das Blut nur in einer Richtung durchlassen, nämlich zum Herzen.

Jetzt muss man aber wissen, dass die Venenwände überwiegend aus unterschiedlich elastischem Bindegewebe bestehen, was sehr weich ist. Darum beulen sich die Venenwände wesentlich leichter aus, als die Wände der kräftigeren Arterien.

Übrigens, wusstest du, das Vitamin C, idealerweise als Ester C oder Lipo C das Bindegewebe und damit die Venen geschmeidig und damit elastisch hält?!

Aber nochmal zurück zu den Venen. Wenn sich diese zu sehr erweitern, können sich die Venenklappen nicht mehr richtig schließen, das Blut drängt also wieder zurück in Richtung Füße.

Das bedeutet: Es staut sich mehr Blut und infolge des Drucks erweitern sich immer mehr Venen. Dadurch entstehen bspw. Krampfadern. Häufig wird aus diesen Wasser ins Bindegewebe abgesondert, die Folge sind geschwollene Beine bzw. Füße.

Wer Krampfadern bekommt, sollte nicht glauben, dass diese so harmlos sind wie oftmals angenommen. Denn, Krampfadern können in vielen Fällen sogar zu offenen Beinen oder gar einer Thrombose führen. Durch den Blutstau in Krampfadern kann es nämlich leicht zur Bildung derartiger Blutgerinnsel kommen.

Um das zu verhindern und rechtzeitig vorzubeugen kommst  Venovit intense ins Spiel.

Venovit Intense - Natura Vitalis - Venenprobleme Thrombose
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Inhaltsstoffe von Venovit Intense

Buchweizen, denn das einjährige Kraut enthält vor allem das Flavonoid Rutin. Von diesem wird vermutet, dass es im Allgemeinen u.a. den natürlichen Flüssigkeits- und Sauerstoffaustausch in den feinen Kapillargefäßen der Venen positiv unterstützen kann.

Flavonoide und zahlreichen Mineralien im Buchweizen unterstützen die Stabilität der dünnen Venenwände und können dadurch das Risiko einer Krampfaderbildung reduzieren.

Des Weiteren enthält diese Nahrungsergänzung Mäusedorn und Rosskastanie, die ich bereits im Abschnitt CBD Cream for Tired Legs beschrieben habe.

Außerdem enthalten sind Weinrebenblätter. Diese werden direkt nach der Weinlese geerntet, denn dann ist der Gehalt an wirksamen Inhaltsstoffen am höchsten. Mehrere Studien bestätigen die Wirksamkeit der Weinrebenblätter, allerdings in entsprechend hochdosierter Menge.

Hierdurch verringerte sich die Problematik der geschwollenen Beine, sowohl im Bereich der Waden als auch der Knöchel. Offensichtlich verbessert diese Pflanze den Blutfluss durch die Venen und dichtet sie gleichzeitig ab.

Wissenschaftler fanden heraus, dass in den Weinrebenblättern Wirkstoffe enthalten sind, die eine Festigung des Bindegewebes der Gefäße bewirken und die Durchlässigkeit der Venenwände verringern.

Die Hauptwirkstoffe, die Flavonoide und sekundären Pflanzenstoffe, haben zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung und vermindern den Rückstau des Blutes in den Venen. Damit nimmt die Gefahr der Venenerweiterung (Krampfader) und Funktionsstörung der Venenklappen ab.

Ein weiterer sensationeller Wirkstoff ist die Hundsrose. Diese kann angeblich, in entsprechend hohen Dosierungen, nicht nur die Funktion der Venenklappen verbessern, sondern soll nebenbei auch noch für schöne Beine sorgen!

Weitere Inhaltsstoffe von Venovit intense sind u.a. Aronia- und Holunderbeere,  asiatischer Wassernabel, Rote Beete und wichtige Venenvitamine wie bspw. Vitamin C, das zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Venen und der anderen Blutgefäße beiträgt.

Abgerundet wird das Ganze durch den Aktiv Komplex. Hierbei kommen hochwertige Bioflavoniode zum Einsatz, aus Guave, Papaya, Blutorange, Zitrone und Grapefruit und erhalten so eine speziell für die Venenwände und Venenklappen verbesserte Wirkung.

So verstärkt der Aktivkomplex die Wirkung der anderen erlesenen Inhaltsstoffe um ein Vielfaches!

Übrigens: Passen zum Produkt gibt es auch eine Creme Venovit Intense Creme.

Bezüglich Cholesterin- und Blutdrucksenkern sowie antientzündliche Medikamente möchte ich noch etwas ausführen.

 

Cholesterin in Balance, Blutdruck senken und Entzündungshemmer

Nur ganz kurz, da ich bereits in anderen Beiträgen auf meinem Blog auf verschiedene diesbezügliche Themen eingegangen bin.

So findest du bspw. den Artikel bezüglich Cholesterinwerte senken hier: https://www.ratgeber-gesund-leben.de/cholesterinwerte/

Und zum Thema Bluthochdruck senken kannst du dich hier informieren: https://www.ratgeber-gesund-leben.de/blutdruckwerte/

Der Gefahr von Entzündungen kannst du natürlich auch vorbeugen. Hierzu stehen dir bspw. MSM, Sacra Weihrauch sowie CBD zur Verfügung.

Ansonsten gilt in jedem Fall: …

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Das Immunsystem stärken!

Denn: So stehen die Chancen gut, gesund zu bleiben.

Empfehlung für ein intaktes Immunsystem, nicht nur in Zeiten von Corona und als Ergänzung bezüglich der empfohlenen Thrombose Vorbeugung
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Hierzu stehen dir u.a. Lipo C – eins der stärksten Vitamin C Produkte zur Verfügung. Dosierung in Zeiten Corona 3 x täglich 1 Verschlusskappe in ein Glas Saft z.B. ungesüßter Orangensaft.

Außerdem der Original Manuka Honig, denn dieser besitzt einen ganz besonderen Wirkstoff, der diesem Honig seine Einzigartigkeit verleiht und ganz gezielt das Immunsystem hochfahren lässt. Und zwar: Polyphenol-Methylglyoxal (MGO).

Des Weiteren kann ich dir den Arthrospira Complex empfehlen, denn auch diese Nahrungsergänzung ist bekannt dafür, das Immunsystem zu stärken. Es ist sogar besonders empfehlenswert, denn unser Heilpraktiker bezeichnet es sogar als Haupt-Anti-Corona-Schutz. Dosierung vorbeugend 2 x 1.

Übrigens: Arthrospira ist so spannend, dass sogar die UNESCO seit einigen Jahren ein Forschungsprogramm über verschiedenste Einsatzmöglichkeiten dieser hochwirksamen und einzigartigen Natursubstanz fördert.

Natürlich darf auch CBD Immun nicht fehlen, wenn es darum geht, das Immunsystem zu stärken. Denn hier ist der Name Programm.

Ob du mehrere Produkte in Kombination verwenden solltest, hängt von deinem jeweiligen Gesundheitszustand ab.

Falls du hierzu Fragen hast, so nimm gerne mit mir Kontakt auf, oder wende dich in der Gratis-Online-Sprechstunde an den Heilpraktiker und Apotheker Dirk Bettenworth, der im 14 tägigen Rhytmus Mittwochsabends telefonisch zur Verfügung steht.

Alles Liebe für dich!

Gabi

 

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