Blutdruckwerte senken, so geht’s! – Vorbeugen, Ursachen, Symptome, Folgen, Behandlung

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Wenn du zu hohe Blutdruckwerte hast, dann übt das zusätzlichen Druck auf deine Arterien aus. Dies kann zu Herzerkrankungen, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz führen oder sogar zu Nierenversagen.

Aber es ist nicht nur dein Herz, was durch hohen Blutdruck Schaden nehmen kann.
Auch dein Gehirn, deine  Nieren und deine Augen können betroffen sein. Die Folgen können Schlaganfall, Demenz, Nierenversagen, Blindheit und mehr sein.

Es ist wirklich wichtig für deine Gesundheit, die Blutdruckwerte auf einem optimalen Niveau zu halten.

Der Blutdruck sollte somit nicht zu hoch sein, um deine Blutgefäße intakt zu halten. Er sollte aber auch nicht zu niedrig sein, damit dein Gehirn und deine Extremitäten ausreichend versorgt werden können.

Als grobe Faustregel gilt:

Deine Blutdruckwerte sind normal, wenn sie weniger als 130/80 betragen.

Optimal sind diese, wenn sie zwischen 110/60 und 129/79 liegen.

Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen.

 

Ursachen für zu hohe Blutdruckwerte

Die genauen Ursachen für zu hohe Blutdruckwerte sind oftmals unklar. Man spricht dann von primärem Bluthochdruck.

Die primäre Hypertonie ist leider auch die häufigste Form dieser Herz-Kreislauf-Erkrankung. Allerdings gibt es verschiedene Risikofaktoren, auf die ich noch eingehe, durch deren Vermeidung du zu hohe Blutdruckwerte vermeiden kannst.

Als weitere Ursache gibt es auch noch den sekundären Bluthochdruck. Dieser tritt aufgrund bestimmter Erkrankungen auf, kommt jedoch viel seltener vor.

Ursachen einer sekundären Hypertonie sind beispielsweise Erkrankungen der Nieren, Erkrankungen der Gefäße oder Stoffwechselstörungen wie das Cushing Syndrom.

Hin und wieder kommt der sekundäre Bluthochdruck auch während der Schwangerschaft oder unter Medikamenteneinfluss (z. B. Hormon- und Rheumamittel) zustande.

Allerdings sorgt seit neuestem eine wissenschaftliche Studie für Aufsehen: Forscher stellen fest, dass das Cytomegalie-Virus – eine Form des Herpesvirus – ein Verursacher von Bluthochdruck ist.

Das ist deshalb so bemerkenswert und gleichzeitig dramatisch, da es 60 bis 90 Prozent aller Erwachsenen in sich tragen und es sich um eine stille Form der Gefahr handelt.

Dieses Virus bleibt lebenslang im Körper und verursacht kaum Symptome.

Ist bspw. das Immunsystem geschwächt, kann sich dieses Virus unkontrolliert vermehren. Somit besteht für jeden Erwachsenen eine gewisse Gefahr, an Bluthochdruck zu erkranken.

Hier geht’s zu meinem Beitrag Immunsystem stärken!

Aus genannten Gründen ist es besonders wichtig, alles zu tun, um Bluthochdruck zu vermeiden.

Falls du bereits unter zu hohem Blutdruck leidest, ist es erforderlich wirkungsvolle Maßnahmen zu ergreifen, um diesen zu senken.

 

Steigender Blutdruck im Winter

Wenn es draußen kalt wird, steigen die Blutdruckwerte.

Der Grund hierfür liegt darin, dass sich in den kalten Wintermonaten das gefäßerweiternde Stickstoffmonoxid in der Luft verringert. Dadurch verengen sich die Arterien und als Folge kommt es zu Bluthochdruck (Hypertonie).

Begleitende Symptome können sein:

  • Schwindel
  • Ohrensausen
  • Nasenbluten sowie
  • Kopfschmerzen

Da erhöhter Blutdruck im Winter keine Seltenheit ist, ist es zu dieser kalten Jahreszeit besonders wichtig, die Blutdruckwerte im Auge zu behalten.

Dies gilt besonders für Personen, die eh schon unter Bluthochdruck leiden.

Jetzt könntest du zu dem Schluss kommen, das du diesem Phänomen entgegentreten kannst, wenn du dich in warmen Räumen aufhältst.

Allerdings kann das nicht mit Sicherheit bestätigt werden. Weil, mehrere Forschungsteams aus verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Ergebnissen kamen .

 

Dein Lebensstil und Bluthochdruck

Neben frostigen Temperaturen sowie genetischer Veranlagung beeinflusst auch dein Lebensstil die Blutdruckwerte.

So kann eine kalorien- und fettreiche Ernährung – besonders, wenn es sich um die sog. „schlechten Fette“ handelt die Blutdruckwerte erhöhen.

Geeigneter ist hier eine mediterrane Ernährung mit viel Fisch (Omega-3-Fettsäuren) und frischem Gemüse. Denn, diese Kost wirkt sich positiv auf dein Herz-Kreislauf-System aus.

Auch der Schlaf beeinflusst den Blutdruck. Daher ist es wichtig, dass du auf erholsamen, gesunden Schlaf achtest.

D.h., schlafe ausreichend und schau auf deinen individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus. Dieser kann sich in der dunklen, kalten Jahreszeit verändern. Denn, manche Menschen fühlen sich gerade jetzt vermehrt depressiv.

Deshalb ist es gut, wenn du dein seelisches Wohlbefinden unterstützt.

Dies kannst du zum einen mit deiner soeben beschriebenen Schlafqualität tun. Aber auch, indem du es dir so richtig gemütlich machst. Kuschelig wird es bspw. mit Bettzeug aus natürlichen Materialien, indem du beruhigende Musik hörst oder meditierst.

Und wenn das noch nicht hilft, empfehle ich dir CBD Sleep.

Hier geht es zu meinem Blogbeitrag über gesunden Schlaf!

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(Neue) Erkenntnisse über die Ursachen für erhöhte Blutdruckwerte

Kurz und knapp Dehydration (Wassermangel). D.h., dass du zu wenig stilles Wasser trinkst.
Dies und Vieles mehr, was mit Wassermangel zu tun hat, fand Dr. med. F. Batmanghelidj heraus, siehe Buchempfehlung.

Es würde mich nun nicht wundern, wenn du etwas verstört aufblickst und denkst, aber dass hätte mir doch mein Arzt gesagt, wenn es so wäre.

Leider nicht, denn zum einen wissen es die wenigsten Ärzte und falls sie es wissen und nichts darüber erzählen, dann liegt der Grund sicherlich darin, dass damit kein Geld zu verdienen ist.

 

Blutdruckwerte erhöht durch Wassermangel
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Erhöhte Blutdruckwerte – Ursache Wassermangel

Tatsächlich spielt sich bei Wassermangel Folgendes im Körper ab: Durch zunehmende Austrocknung des Körpers, also wenn du zu wenig stilles Wasser trinkst, werden 66 Prozent des benötigten Wassers vom Körper aus den Zellen herausgezogen.

Weitere 26 Prozent werden den extrazellulären Bereichen entzogen. Diese extrazellulären Flüssigkeiten sind Flüssigkeiten, die sich auf dem Transport von der Zelle zu einem Blutgefäß oder umgekehrt befinden.

Außerdem werden noch acht Prozent aus dem Blut gezogen, wenn du zu wenig trinkst.

Die Blutgefäße müssen sich nun allerdings anpassen, weil es für den Körper wichtig ist, dass diese immer gefüllt bleiben. Das tun sie, indem sie ihren Querschnitt verringern.

Dadurch kommt es, wenn du zu wenig trinkst, zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien, also zu Bluthochdruck. Denn, es muss immer mehr Druck zum Transport des Blutes aufgewendet werden.

Was die ganze Sache noch schlimmer macht ist die Tatsache, dass Patienten häufig gegen Bluthochdruck Medikamente erhalten, die das normale Durstempfinden unterdrücken.

Damit nicht genug, denn es wird üblicherweise eine salzarme Kost empfohlen (was nicht ganz falsch ist) und meist noch Diuretika verabreicht, was aus Ärztesicht zwar verständlich, aber dennoch wiedersinnig ist.

ACHTUNG! Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte dich keinesfalls dazu verleiten, deine Medikamente ohne ärztliche Begleitung abzusetzen. Mir ist lediglich daran gelegen, dass du verstehst, was sich in deinem Körper abspielt.

Es ist nämlich so, dass unser Körper, da wir eh schon dehydriert sind, versucht, das noch vorhandene Wasser mit aller Macht zu behalten. Das tut er, indem er Salz speichert. Stattdessen befehlen ihm die harntreibenden Mittel, das Wasser loszuwerden. Durch diesen Vorgang beeinträchtigen wir die Umkehrosmose, die unseren Körper mit ausreichend Wasser versorgt.

Im Grunde genommen ist es möglich, essenziellen Bluthochdruck auf natürliche Weise zu behandeln, indem wir mehr Wasser trinken sowie durch die Aufnahme von ein wenig Salz und einigen weiteren, wichtigen Mineralstoffen.

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Blutdruckwerte – Wassermenge und was ist sonst noch wichtig?

Als Mindestwassermenge sind hier 33 ml pro Kilogramm Körpergewicht zu benennen. Das ist allerdings das absolute Minimum.

Wenn du schwere körperliche Arbeiten verrichtest oder schwitzt, dann sind mindestens 45 ml pro Kilogramm Körpergewicht empfehlenswert.

Achte bitte stets darauf, dass dein Urin eine helle, klare Farbe hat.

Außerdem sind die „Elemente“ Salz – vorzugsweise Himalaya-Salz oder ein gutes unraffiniertes Meersalz mit Jod, Kalium, Magnesium und Kalzium zu benennen.

Dein Salzkonsum sollte nicht unter drei bis vier Gramm pro Tag liegen. Mehr als sechs Gramm sollten es aber bei zu hohen Blutdruckwerten auch nicht sein.

Außerdem benötigst du ein Gramm Kalzium, 400 bis 800 Gramm Magnesium, auch wenn offizielle Stellen weniger angeben, denn die meisten Menschen leiden unter einem gravierenden Magnesium-Mangel. Zudem solltest du etwa zwei bis vier Gramm Kalium mit deiner Nahrung aufnehmen.

Da viele Menschen viel zu wenig Mineralien und Spurenelemente mit der Nahrung aufnehmen, empfehle ich täglich mindestens sieben Portionen erntefrisches Gemüse, vorzugsweise Wildpflanzen, Kräuter und Salat zu essen.

Deinen Speiseplan kannst du zusätzlich mit frischem Obst vervollständigen.

Sinnvoll ist es in jedem Fall den Darm in Ordnung zu bringen. Denn, ein verschlackter Darm kann die wertvollen Vitalstoffe nicht bzw. nicht so gut aufnehmen.

Eine Darmkur – der 3-Phasen-Darmkomplex für einen vitalen und gesunden Darm kannst du ganz einfach selbst durchführen. Eine derartige Kur sollte man sowieso einmal pro Jahr durchführen. Deine Gesundheit dankt es dir!

3-Phasen-Darmkomplex Natura Vitalis - zur Darmreinigung

Beim vorstehenden 3-Phasen-Darmkomplex handelt es sich um eine 3-Monatskur, die den Darm reinigt/entschlackt und wieder für ein gutes Darm-Milieu und damit für eine normale Verdauung sorgt.

Anschließend kann der Darm die gebotenen Vitalstoffe auch wieder aufnehmen.

 

Blutdruckwerte – ab wann ist der Blutdruck zu hoch?

Man unterscheidet zwischen gelegentlich erhöhtem Blutdruck, der durch vorübergehende Anstrengung, wie z.B. Aufregung oder Sport entsteht, der sich aber nach der Anstrengung wieder normalisiert und krankhaftem Bluthochdruck.

Die Blutdruckwerte, d.h. das Blutdrucklimit und was diesbezüglich als zu hoch bezeichnet wird, ändert sich ständig. So auch das, was früher als Normal betrachtet wurde.

Da ich gerade eben (Stand 13.2.2020) aktuelle diesbezügliche Informationen erhalten habe, liegen die als optmal bzw. normal bezeichneten Werte derzeit wie oben bereits kurz erwähnt bei:

  • normale Blutdruckwerte, wenn sie weniger als 130/80 betragen.
  • optimale Blutdruckwerte, wenn sie zwischen 110/60 und 129/79 liegen.

Natürlich sind auch andere Dinge zu beachten, wie z.B. treibst du regelmäßig Sport, wenn ja, wie intensiv, bist du übergewichtig, etc.
All diese Dinge fliesen in eine optimale Beurteilung deiner Blutdruckwerte mit ein.

Grundsätzlich gilt:  Erhöhte Blutdruckwerte, die als krankhaft zu bezeichnen sind, sind Werte, die zu einer Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems führen.

Liegen die Blutdruckwerte wiederholt oder ständig bei 140/90 mmHg oder höher, spricht man von arterieller Hypertonie, also Bluthochdruck.

 

Blutdruckwerte Tabelle
Kategorie Systolisch Diastolisch
Optimale Werte ≤ 120 ≤ 80
Normale Werte 120 – 129 80 – 84
Erhöhte normale Werte 130 – 139 85 – 89
leicht erhöhte Werte
Grad 1 Hypertonie
140 – 159 140 – 159
mittlere erhöhte Werte
Hypertonie Grad 2
160 – 179 100 – 109
schwer erhöhte Werte
Grad 3 Hypertonie
≥ 180 ≥ 110
Isolierte systolische Hypertonie ≥ 140 ≤ 90

 

Blutdruckwerte Bedeutung – was bedeuten die Zahlen der Blutdruck-Messung?

Der systolische Wert, dieser gibt den Druck an, welcher beim Zusammenziehen des Herzens entsteht, wenn das Blut in die Arterien gepumpt wird.

Der diastolische Wert gibt den Druck zwischen zwei Herzschlägen an, wenn das Herz nach dem Pumpen entspannt und sich wieder mit Blut füllt.

In dieser “Entspannungsphase” ist der Druck in den Gefäßen niedriger.

 

Wie entstehen zu hohe Blutdruckwerte?

In meinem Artikel bin ich weiter oben bereits auf einige Risiken zur Entstehung von Bluthochdruck eingegangen.

Weitere Gefahren für zu hohe Blutdruckwerte liegen bei einer Herz- oder Nierenerkrankung oder. einer Störung des Hormonhaushaltes. Dies trifft auf etwa fünf Prozent der Bevölkerung zu.

Bei den meisten Menschen jedoch gibt es keine spezielle gesundheitliche Ursache für Bluthochdruck.

Hier sind die Ursachen in einer falschen Lebensweise zu suchen. Dazu zählen

  • Übergewicht
  • falsche Ernährung
  • Wassermangel

Des Weiteren ein…

  • Mangel an Bewegung
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum, der über ein gelegentliches Gläschen hinausgeht sowie
  • vermehrter Stress.

Somit alles Dinge, für die du selbst verantwortlich bist.

Als Folge der schädigenden Lebensweise bzw. o. g. Krankheiten entstehen Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden, auch Plaques genannt.

Dadurch verengen sich die Gefäße. Diese sog. Plaques entstehen durch Ablagerungen von Fett und Kalk bzw. durch Entzündungsprozesse an und in den Gefäßwänden.

 

Blutdruckwerte: Folgen von Bluthochdruck

Dieser Ablagerungsvorgang – anfänglich unbemerkt – geht über viele Jahre bis der Blutfluss so eingeschränkt ist, dass sich der Druck in den Gefäßen erhöht und Beschwerden entstehen.

Dadurch steigt ganz erheblich das Risiko für Schlaganfälle, ernsthafte Gefäßerkrankungen wie z.B. Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) bis hin zum Herzinfarkt.

Das Invaliditäts- und Todesrisiko bei Bluthochdruck ist somit deutlich erhöht.

Ebenso können Nierenversagen, Demenz und Sehbehinderungen u.v.m. Folge dauerhaft erhöhter Blutdruckwerte sein.

 

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Blutdruckwerte: Symptome bei zu hohem Blutdruck

Anfänglich merkt man oft gar nichts. Mit der Zeit treten dann allgemeine Befindlichkeitsstörungen wie bspw. Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Herzklopfen, Herzrasen, Nervosität und/oder Schlafstörungen auf.

Weitere Anzeichen hängen von der bereits entstandenen Schädigung ab.

Ist der Verlauf der Erkrankung bereits fortgeschritten, können plötzlich Sehstörungen auftreten, es kann zu Doppelbildsehen kommen.

Dies sind gravierende Alarmzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall, daher solltest du bei solchen Symptomen sofort zum Arzt oder besser noch ins Krankenhaus gehen!

Schlaganfall erkennen – jede Minute zählt

 

Blutdruck senken – was ist zu tun, wenn die Blutdruckwerte bereits zu hoch sind?

Achte zunächst auf eine ausreichende Trinkmenge und suche einen Arzt oder sonstigen Therapeuten auf.

Ich persönlich bevorzuge Naturheilkundler. Deshalb empfehle ich diese natürlich.

Aus schulmedizinischer Sicht helfen vorerst meist nur Medikamente wie beispielsweise ACE-Hemmer, Beta-Blocker, Kalziumkanalblocker etc.

Oftmals werden zwei oder drei verschiedene Medikamente als Kombinationstherapie verordnet. Natürlich sind manchmal Medikamente erforderlich. Dennoch denkt die Schulmedizin zu kurz. Denn, sie behandelt lediglich die Symptome und nicht die Ursachen.

Aus medizinischer Sicht sind folgende Mittel völlig ok und die erste Wahl:
Medikamente zur Blutverdünnung, Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, Beta-Blocker, die dafür sorgen, dass das Herz die Schlagfrequenz reduziert und sozusagen im Schongang arbeitet oder Medikamente, die die Cholesterinwerte senken.

Aber, was ist mit einer erweiterten Prävention? Damit meine ich, dass du unbedingt verhindern musst, dass deine Gefäße nicht weiter verkalken. Diese muss in jedem Fall gestoppt werden.

Außerdem gebe ich zu bedenken, dass Medikamente leider Nebenwirkungen haben, die sich in Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Verstopfung äußern.
Wichtig: Trotzdem solltest du die Medikamente nicht selbsttätig absetzen, denn das ist gefährlich!

Besonders, wenn du schon mal einen Herzinfarkt hattest, müssen Beta-Blocker unbedingt über einen längeren Zeitraum genommen werden.

 

So hältst du deine Gefäße geschmeidig

Um eine Verkalkung deiner Gefäße zu verhindern und diese geschmeidig zu halten, empfehle ich dir zum einen unser Ester C (Vitamin C). Weil Vitamin C dafür sorgt, das wieder Collagen gebaut wird und dass die Blutgefäße geschmeidig bleiben. Außerdem sorgt es dafür, dass das Cholesterin nicht weiter oxidiert, denn nur das LDL Cholesterin ist für die Verkalkung verantwortlich. Außerdem stärkt Vitamin C das Immunsystem.

Im Fall von zu hohen Blutdruckwerten, solltest du unbedingt auch an OPC+C denken. Denn, dass ist echter Gefäßschutz und außerdem erhöht es die Wirkung von Vitamin C.

Und last but noch least empfehle ich Aomori. Hierbei handelt es sich um fermentierten Knoblauch.

Die Fermentation geschicht dadurch, dass der Knoblauch in Meerwasser eingelegt wird, woraufhin dieser schwarz wird. Fermentierter Knoblauch bietet einen riesengroßen Schutzeffekt für die Blutgefäße.

Damit hast du eine gute Prophylaxe, d.h. einen guten Schutz für deine Blutgefäße.

Bezüglich der Cholesterinwerte und damit das LDL Cholesterin nicht weiter ansteigt, sind auch noch Omega-3 Fettsäuren empfehlenswert. Aber darauf geheich noch gesondert ein.

Etwas möchte ich aber noch anmerken.

Da eine Nahrungsergänzung für gesunde Menschen zum Erhalt der Gesundheit konzipiert ist, ist die “normale” Dosierung natürlich nicht geeignet, um bei einer Krankheit wirksam sein zu können.

Wenn du durch derartige natürliche Mittel den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen möchtest, ist es erforderlich, eine naturheilkundliche Fachperson, z.B. einen Heilpraktiker zu kontaktieren. Dieser darf therapeutisch beraten und eine therapeutische Dosierung empfehlen.

Da wir in unserem Gesundheitsnetzwerk mit erfahrenen Heilpraktikern zusammenarbeiten, möchte ich dich an dieser Stelle auf unsere regelmäßig stattfindenden kostenfreien Beratungen aufmerksam machen!

Sofern mir die Termine rechtzeitig bekannt sind, veröffentliche ich diese auch auf meiner Website.

 

Gratis Sprechstunde mit unserem Heilpraktiker, bitte mittwochs um 19 Uhr hier klicken und nachschauen

 

Unsere Heilpraktiker arbeiten auf Wunsch auch mit deinem behandelnden Arzt zusammen. So hast du zumindest die Chance – je nach Schwere deiner Erkrankung – nicht nur bescherdefrei, sondern möglicherweise auch wieder medikamentenfrei zu werden. Natürlich nur in Abstimmung mit deinem behandelnden Arzt – das sollte klar sein!!!

 

Natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln

Neben den bereits genannten Nahrungsergänzungsmitteln gibt es natürlich noch weitere Produkte, die sich günstig auf deine Gesundheit auswirken und dazu beitragen können, diese zu erhalten.

Natura Vitalis - Omega 3 Marine - für gesunde BlutdruckwerteOmega 3 Marine oder falls du dich vegetarisch bzw. vegan ernährst gibt es auch pflanzliche Alternativen. Dies ist zum einen Omega 3 Perilla oder echtes Schwarzkümmelöl.

Diese Produkte sorgen alle für eine normale Funktion von Herz, Gehirn und Augen.

Denn die regelmäßige Versorgung mit Fischöl, nichts anderes ist Omega 3 Marine, ist – so wie man hört und liest – auch der Grund, weshalb die Ureinwohner Grönlands keine Herz-Kreislauf-Krankheiten kennen.

 

 

Cholesterin-Balance enthält viele wichtige Natursubstanzen, wie zum Beispiel Beta-Glucan, um den gesunden Cholesterinspiegel auf natürliche Weise positiv zu unterstützen.

Die natürliche Kraft der Substanz Beta-Glucan ist für die Balance des Cholesterinspiegels so interessant, dass sich derzeit sogar ein dreijähriges EU-Projekt damit befasst.

 

 

Grüntee-Kapseln enthalten nicht nur grünen, sondern auch weißen Tee. Diese Mischung ist besonders geeignet um für ein gesundes Herz-Kreislauf-System und für gute Blutdruckwert.

Bei Grüntee gibt es – wie bei allem anderen auch – qualitative Unterschiede.

Von besonders hochwertiger Qualität wächst  dieser Tee in Anbauhöhen von über 1200 m. Deshalb enthalten diese Kapseln nur die beste Qualität.

 

 

Alle vorgenannten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel sorgen auf natürliche Weise für einen normalen Bluthochdruck.

Um deine Therapie zu unterstützen sprich am besten mit einem naturheilkundlichen Therapeuten.

Gerne kannst du dazu unsere kostenfreie Sprechstunde mit unserem Heilpraktiker nutzten.

 

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Blutdruckwerte – was kannst du vorbeugend tun?

Achte zum einen auf dein Gewicht, denn Übergewicht begünstigt Bluthochdruck! Gerne helfe ich dir beim Abnehmen.

Auch deinen Salzkonsum solltest du einschränken. Wie bereits erwähnt sind maximal 6 Gramm pro Tag o.k.

Esse viel frisches Gemüse und Salat sowie gelegentlich Obst.

Auch Fisch (z. B. Lachs, Makrele, Hering) sollte aufgrund des Omega 3 einige Male pro Woche auf deinem Speiseplan stehen.

Falls du Vegetarier oder Veganer bist, sind Leinsamen und Leinöl, Chiasamen sowie Hanfsamen und Hanföl, aber auch Walnüsse eine gute Alternative.

Empfehlenswert sind auch Avocados, Bananen und Kartoffeln, denn diese Lebensmittel enthalten viel Kalium. Des Weiteren sind Knoblauch, Hülsenfrüchte und mageres Rindfleisch ebenfalls gesund.

Falls du auf Kohlenhydrate nicht verzichten möchtest, so sollten diese möglichst glutenfrei und vollwertig sein. D. h. glutenfrei vollwertige Brote, Vollkornnudeln und Vollkornreis.

Du bist bereits übergewichtig? Dann empfehle ich dir unbedingt deinen Stoffwechsel anzuregen und auf gesunde Weise abzunehmen, denn damit reduzierst du das Risiko bezüglich deines Bluthochdruck und der daraus möglicherweise resultierenden Folgen.

 

So regst du deinen Stoffwechsel an und wirst überflüssige Pfunde los, garantiert!

Zwar sollte jeder auf sein Gewicht und somit auf seine Gesundheit achten. Dies gilt aber umso mehr, wenn du unter zu hohen Blutdruckwerten leidest.

Falls du also übergewichtig bist, ist es dringend anzuraten, dass du die überflüssigen Pfunde auf gesunde Art und Weise los wirst.

Dazu empfehle ich dir unsere IQ28 Stoffwechselkur. Diese wurde vom Leistungssportler Rolf Kropka (Europameister 2005 Leichtathletik) mit Unterstützung seines ernährungswissenschaftlichen Teams entwickelt.

Mehr zur Stoffwechselkur IQ28 erfährst du in einem meiner Blogbeiträge z.B. in diesem: https://www.ratgeber-gesund-leben.de/stoffwechsel-ankurbeln/

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Blutdruckwerte – warum du auf Gluten verzichten solltest

Nicht nur bei hohem Blutdruck und selbst wenn du keine Allergie gegen Gluten hast, solltest du darauf verzichten. Denn: Gluten fördern zum einen Entzündungen im Körper. Außerdem machen sie dick, denn sie lassen den Insulinspiegel Achterbahn fahren.

Alternativen könnten hier sein, dass du beispielsweise dein Brot selbst backst. Das ist gar nicht so aufwendig, wie du vielleicht denken magst.

Zutaten (ideal ist eine Mischung aus 2-3 Sorten) können hier sein:

  • Vollkorn-Hafermehl
  • Leinsamenmehl
  • Buchweizenmehl
  • Kokosmehl
  • Chiasamen
  • Flohsamen(-/schalen)
  • Haferflocken und
  • Nüsse etc.

Auch Nudeln sind rasch selbst hergestellt. Dazu verrührst du Hafervollkornmehl mit Eiern, etwas Wasser und Salz und schabst diese über ein Nockerl-Brett in kochendes Wasser.

Noch besser ist es, wenn du es schaffst, deine Nudeln durch eine roh-vegane Variante zu ersetzen, denn auch aus Zucchini und Möhren lassen sich tolle (Ersatz-)Nudeln herstellen.

 

Blutdruckwerte – die richtigen Fette wählen

Keine Sorge, du darfst dein Brot ruhig buttern, allerdings solltest du sparsam mit tierischen Fetten umgehen.

Auf Margarine und Lightprodukte verzichte bitte, denn diese haben sehr viele chemische Bestandteile, die nicht gut sind.
Zwar hat Margarine weniger Cholesterin, dafür aber häufig Transfette und diese sind schädlich für Herz und Gefäße. Außerdem erhöhen sie den LDL-Cholesterinwert.

Gute Fette sind all jene, die Omega-3-Fettsäuren enthalten.

Hier kannst und solltest du zunächst unbedingt schon mal zu einer derartigen Nahrungsergänzung wie z.B. zu Omega-3-Marine greifen.

Allerdings ist es darüber hinaus äußerst empfehlenswert, wenn du auch im Haushalt für deine Salate und dein Bratgut auf gesunde Fette zurückgreifst.

Hier gibt es viele gesunde Alternativen, wie bspw.:

  • kalt gepresstes natives Olivenöl
  • Leinöl
  • Hanföl und für dein Bratgut verwende am besten
  • Kokosöl etc.

Kokosöl eignet sich sehr gut zum braten. Es enthält zwar gesättigte Fettsäuren und mit denen sollte man generell sparsam umgehen, aber…

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Kokosöl ist nochmals eine andere Kategorie!

Denn: In den 60er-Jahren stieß der neuseeländische Forscher Dr. Ian. A. Prior auf ein bis dato völlig isoliert lebendes Inselvolk in Polynesien. Der nahezu perfekte Gesundheitszustand dieses Volkes faszinierte ihn. Daraufhin stellte er fest, dass sich die Inselbewohner zu einem großen Teil von Kokosnüssen ernährten.

Dies weckte natürlich das Interesse an Kokosöl. Die Forschung fand daraufhin Erstaunliches heraus: Denn, die Wirkung von Kokosöl ist so vielfältig und effektiv, dass es bis heute immer noch Gegenstand zahlreicher Studien ist.

So fand man heraus, dass Kokosöl antibakteriell ist und dass darin, viele Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente enthalten sind.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind so umfangreich, dass ich an dieser Stelle darauf nicht näher eingehen kann.

Außerdem ist Kokosöl eine völlig natürliche Substanz, die den Körper durch den Eingriff in den Stoffwechsel wirkungsvoll beim Abnehmen unterstützt.
Hier sind besonders die im Kokosöl freigesetzten Ketone zu benennen, die den menschlichen Fettabbau günstig beeinflussen, so dass ein langfristiger Effekt des Gewichtsverlustes entsteht.

Dies bestätigt auch eine Studie aus dem Jahr 2010, die von einem 16-köpfigen chinesischen Forscherteam durchgeführt wurde.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass die mittel- und langkettigen Triglyzeride, die das Kokosöl enthält, den Fettstoffwechsel bedeutsam positiv beeinflussen und sogar verändern können.

 

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Wunderwaffe Leinsamen

Als kleine Wunderwaffe gilt Leinsamen. Dieser enthält viel Linolsäure und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.
Deshalb empfehle ich dir, diesen regelmäßig zu verzehren.

Du kannst Leinsamen bspw. in Joghurt einrühren.
Alternat kannst du auch täglich einen Löffel Leinöl zu dir nehmen.

 

Blutdruckwerte – außer Wasser – welche Getränke sind sonst noch o.k.?

Verzichte bitte auf alle süßen Getränke. Diese sind noch viel schlimmer, als ein Stückchen Schokolade. Denn, damit kann dein Körper gar nicht umgehen.

Neben der o.g. Menge stilles Wasser kannst du ungesüßten Kräuter- oder Grüntee trinken.

Zum Thema Tee ist noch anzumerken, dass besonders der Grüntee als kleines Wunder gilt. Denn, eine Studie mit 1500 Teilnehmern an der medizinischen Fakultät Taiwan ergab: Wer täglich eine Tasse grünen Tee trinkt, hat ein um 46 Prozent niedrigeres Risiko an Bluthochdruck zu erkranken.

Auch Hibiskus ist eine gute Wahl. Denn dieser beugt Ablagerungen in den Arterien (Arteriosklerose) vor und senkt zugleich den Cholesterinspiegel. Auch Misteltee soll eine blutdrucksenkende Wirkung haben.

Wenn du mal Lust auf einen Saft hast, dann presse diesen frisch und verdünne diesen mit etwas Wasser. Eine englische Studie zeigt, dass sich Rote-Bete-Saft günstig auf hohe Blutdruckwerte auswirken kann.

Auch auf kohlensäurehaltiges Wasser verzichte bitte ebenfalls, da die Kohlensäure zum einen, wie der Name bereits sagt, eine Säure ist und zum anderen entwässert.

Also nochmals, trinke in erster Linie stilles Wasser und davon reichlich!

Falls du regelmäßig Alkohol trinkst, solltest du auch diesen Konsum einschränken.

Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn du hin und wieder ein Gläschen Rotwein trinkst. Frauen dürfen hiervon 1/8 Liter und Männer 1/4 Liter trinken, ohne dass dies nachteilige gesundheitliche Auswirkungen hat.

 

Blutdruckwerte – was du sonst noch tun kannst

Verzichte bitte ebenso auf das Rauchen, denn jede Zigarette erhöht die Blutdruckwerte.

Wustest du, dass in einer Studie erwiesen wurde, dass die Inhalation von  CBD Liquid mittels einer E-Zigarette um 40 % die Chance erhöht, dass du zum Nichtraucher wirst?

Eine weitere Maßnahme, um erhöhte Blutdruckwerte zu senken, ist Bewegung. Hier sind bspw.Ausdauersportarten zu bevorzugen. Denn diese können den Blutdruck um 5 bis 10 mmHg senken.

Wenn du es schaffst dreimal pro Woche für 30 Minuten Bewegung in deinen Alltag einzubauen, so ist das schon sehr gut.

Moderate und gesunde Ausdauersportarten sind

  • ein Training mit den smovey Ringen
  • schnelles Spazierengehen
  • Walking (auch Nordic Walking,
  • Schwimmen und
  • Radfahren etc.

Selbst wenn du es wenigstens einmal pro Woche schaffst dich zu bewegen, so ist das besser, als gar nichts zu tun.

Noch kurz etwas zu den smovey Ringen: Hierbei handelt es sich um ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining, welches große Freude bereitet, da sich der Körper bei der Ausübung überaus wohl fühlt.
Falls du es ganz genau wissen möchtest, was die Vorteile von smovey für deine Gesundheit sind, dann schau dir meinen Beitrag an: “smovey – was ist das?”

Dieses Training kann in jeder Verfassung ausgeführt werden, da es u.a. auch für Kranke und bewegungseingeschränkte Personen konzipiert wurde. Weil es sich dann aber immer größerer Beliebtheit erfreute, wurde mittlerweile ein richtiger Trend daraus.

Heute werden die smovey Ringe von Jung und Alt, von Gesunden und Kranken sowie von Ungeübten bis Profisportlern genutzt.

 

Bewegung und Gesundheit – warum diese untrennbar verbunden sind

Entspannung ist ebenfalls wichtig, denn durch Stress zieht sich die Muskulatur der Blutgefäße zusammen. Empfehlenswert sind hier Yoga, Meditation oder autogenes Training. Diese Entspannungsmethoden haben oftmals die gleiche blutdrucksenkende Wirkung wie Beta-Blocker-Präparate.

Es gibt auch eine (neue) Methode, die gerade viele positive Schlagzeilen in Deutschland macht. Ich selbst habe sie bereits getestet und bin begeistert.

 

 

Falls du häufig unter einer verspannten Nackenmuskeln leidest, lasse dich regelmäßig massieren. Auch das wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus. Die Nackenmuskeln sind mit einem Hirnareal verbunden, welches sämtliche Herzfunktionen kontrolliert.

Übrigens: Auch hier können die smoveys helfen, denn Massagen und Lymphaktivierungen sind hiermit ebenfalls möglich.

 

Blutdruckwerte senken: Q10 als Lebensretter bei hohem Blutdruck und Herz-Kreislaufproblemen!

In einer Studie an der Universität Austin in Texas wurde, bei Patienten, die Probleme mit dem Blutdruck haben, festgestellt, dass 51 Prozent der Patienten, die regelmäßig Q10 einnehmen, nach vier Monaten ihre Blutdruckmedikamente reduzieren bzw. absetzen konnten.

Dies sollte natürlich nur in Begleitung eines Arztes oder sonstigen erfahrenen Therapeuten geschehen!

Bezüglich der Dosierung hilft dir gerne unser Heilpraktiker (siehe oben Hinweise in roten Feldern)!

Bei 9,4 Prozent der Patienten verbesserten sich stark die Gefäßwanddicke sowie der diastolische Wert.
Lediglich bei drei Prozent der Patienten ergab sich kein durchgreifender Erfolg. (Quelle Gesundheits-Wiki-Net, siehe auch nachfolgendes Video).

 

Hohe Blutdruckwerte – Statine ein Teufelskreis

Bei Menschen, die Cholesterinsenker (sog. Statine) einnehmen, senkt sich die Q10 Konzentration.
Dies ist doppelt gefährlich, denn Coenzym Q10 schützt das gute LDL-Cholesterin vor Oxidation.

Ist nun zu wenig Q10 vorhanden, oxidiert das LDL Cholesterin und ist somit maßgeblich für die Verkalkung und damit für den Verschluss von Blutgefäßen verantwortlich.

Das Cholesterin wird zwar durch die Statine gesenkt, durch den daraus eintretenden Q10 Mangel oxidiert jedoch das LDL.

Damit wird es gefährlich für die Adern.

Daher ist bei der Verwendung von Cholesterinsenkern dringend die Einnahme von hochdosiertem Coenzym Q10 anzuraten.

Statt des “normalen” Coenzym Q10 kannst du dich auch für den TURBO LIPO Q10 entscheiden.
Durch die liposomale Aufnahme wirkt es deutlich schneller, stärker und die Wirkung hält länger an.
Außerdem geht nichts auf dem Weg zum Ort des Geschehens – der Zelle – verloren!

Falls du es genauere Infos zum Thema LIPO wünschst, lies hier: https://www.ratgeber-gesund-leben.de/lipo-was-ist-das-denn/

 

Hier geht’s zum SHOP!!!

Neben diesem Beitrag habe ich auch noch einen Artikel zum Thema Cholesterinwerte geschrieben, darin bin ich außerdem ausführlich auf die Besonderheiten von LIPO Q10 eingegangen!

 

Blutdruckwerte – Empfohlene Links

Bezüglich Blutdruckwerte und Cholesterinspiegel senken findest du auch sehr interessante Artikel auf der Seite meines Kollegen, Herrn Rene Graeber:

Durchbruch bei Cholesterintherapie  

Cholesterin-Report

Zu hoher Blutdruck? Alternative Hilfe bei Hypertonie (Bluthochdruck)

 

Hinweis – bitte beachten:

Bitte beachte auch meine Ausführungen zu Heilaussagen: https://www.ratgeber-gesund-leben.de/heilaussagen/

 

Hast du auch mit zu hohen Blutdruckwerten zu kämpfen? Was unternimmst du dagegen, schreib mir doch bitte einen Kommentar.
Und wenn dir der Artikel gefallen hat, dann berichte anderen davon, damit auch anderen Menschen geholfen wird!

 

Alles Liebe für dich!

Gabi

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